Kundenzufriedenheit ist unser oberstes Ziel. Daher geben wir stets unser Bestes und achten bei allen unseren Angeboten auf höchste Qualität.
Zu diesem Zweck haben wir seit 2018 ein umfangreiches Qualitätsmanagementsystem eingeführt und
vom TÜV Süd nach der internationalen Norm ISO9001 zertifizieren lassen.
Der TÜV kontrolliert seitdem jährlich, ob unser Qualitätsmanagement den strengen Ansprüchen der Norm entspricht.
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Beamer-Leinwand Test & Vergleich: Unser Beamer-Leinwand Kauf-Ratgeber
Großes Kino daheim – der Beamer-Leinwand sei Dank
Du bist ein wahrer Cineast und wünschst dir das Großbilderlebnis auch für daheim? Dann muss eine Beamer-Leinwand zum passenden Mini-Beamer, Beamer oder dem hochauflösenden 4K Beamer her. Und auch wer sich bisher mit der weißen Wand im Wohnzimmer begnügt hat, wird sicher schnell zu der Einsicht gelangen, dass es kaum ein besseres Heimkinoerlebnis als mit einer Beamer-Leinwand. Die Bildqualität wird mit dem richtigen Modell bedeutend besser. Spätestens bei der nächsten WM werden sich du und deine Freunde über Beamer und Leinwand freuen.
Aber nicht nur für den Film- und Fernsehgenuss im Großformat ist die Beamer-Leinwand komfortabel. Denn im Gegensatz zur Wand absorbiert die Leinwandnicht das Licht des Projektors, sondern wirfteszurück (Gain-Faktor) und sorgt damit für ein angenehmes Projektionserlebnis. Über mobile Modelle kannst du auch Präsentationen und Dias stilgerecht vorführen. Ob Rollo-Leinwand, Rahmen-Leinwand oder Heimkinoraum, wir sagen dir, worauf du achten solltest.
Was ist eine Beamer-Leinwand?
Für die Nicht-Cineasten unter uns, starten wir noch mal mit einer kleinen Begriffserklärung: Eine Beamer-Leinwand ist eine weiße Projektionsfläche, auf die Videos, Fotos und Präsentationen aufgespielt, bzw. projiziert werden können. Die Projektion erfolgt über einen Beamer oder Projektor. Natürlich kann man theoretisch auch einfach auf eine weiße Wand projizieren, praktisch ist das Ergebnis und damit das Bild mit einer Beamer-Leinwand aber deutlich besser. Ein Blockbuster oder deine Lieblingsserie machen doch erst in guter Bildqualität so richtig Laune.
Welche Arten von Beamer-Leinwänden gibt es?
Wenn du dich auf die Suche nach einer Beamer-Leinwand machst und dich informierst, wirst du auf verschiedene Modelle treffen. Grundsätzlich lässt sich zwischen fest montierten und transportablen Beamer-Leinwänden unterscheiden. Beide Produktgruppen bieten unterschiedliche Vor- und Nachteile. Welche sich für was eignen, haben wir nachfolgend für dich zusammengestellt:
Fest montierte Beamer-Leinwände - für das Heimkino
Die Rollo-Leinwand
Besonders platzsparend ist die Rollo-Leinwand und damit ist sie auch die beliebteste unter den Beamer-Leinwänden. Der Name lässt nicht viel Fehlinterpretation zu: Sie lässt sich ganz einfach über eine Metallstange einrollen und sitzt meist in einem schmalenMetallgehäuse, dass sich andieWandanbringen lässt. Das Aufrollen funktioniert manuell oder elektronisch mit einem kleinen Motor – besonders komfortable wird es mit einer Fernbedienung. Damit das Gewebetuch der Leinwand gerade hängt, befindet sich am unteren Ende eine weitere Stange, die das Ganze beschwert und so nach unten glattzieht.
Beim Einrollen solltest du sensibel vorgehen, denn leider kann es dabei leichtzuWellen auf der Leinwand kommen. Solange keine harten Knicke in das dünne Gewebe der Beamer-Leinwand kommen, wird das Sehvergnügen bei Filmen dadurch aber nicht beeinträchtigt. Ein wenig anders verhält es sich bei Präsentationen – hier kann sich die Schrift verzerren und die Wellen stärker auffallen.
Vorteile
Nachteile
platzsparend
fällt im eingerollten Zustand kaum auf und beeinträchtigt dadurch nicht die Gestaltung der Wohnung
beim Einrollen können Wellen und Falten entstehen, die die Projektion von Präsentationen mit viel Schrift beeinträchtigen kann
Die Rahmen-Leinwand
Diese Variante der Beamer-Leinwand besteht aus einem Gewebetuch und einem festen Rahmen. Anders als die Roll-Leinwand ist sie starr und wird fest an der Wand befestigt. Dadurch, dass die Leinwand über den Rahmen gespannt ist, kann es nicht zu Wellen und Falten im Stoff kommen. Diese Variante braucht natürlich dementsprechend Platz und kommt daher eher bei den großen Kinoliebhabern mit Heimkinoraum zum Einsatz. Denn die wenigsten wollen gerne den ganzen Tag auf eine weiße Leinwand schauen.
Vorteile
Nachteile
wenig anfällig für Wellen und Falten und bietet damit ein gutes Bild
ist dauerhaft zu sehen
Die Stativ-Leinwand
Das Schöne an dieser Beamer-Leinwand ist, dass du sie fast überallmithinnehmen kannst. Auch hierbei wird die Leinwand nach Gebrauch eingerollt. Sie wird aber nicht fest an der Wand montiert, sondern an einem Ständeraufgehängt und kann dadurch auch flexibel im Raum platziert werden. In Kombination mit Mini-Beamer bist du damit für Präsentationen und Kinoerlebnissen bei Freunden bestens ausgestattet. Nur für Outdoor-Events ist sie nicht so ganz ideal, da sie beiWind natürlich hin und her schwankt.
Vorteile
Nachteile
platzsparend
mobil einsetzbar
flexibel platzierbar
braucht eine ruhige, windstille Umgebung, da die Leinwand lose aufgehängt ist
Mehr zur Stativ-Leinwand findest du im folgenden Abschnitt zu transportablen Beamer-Leinwänden, da sich diese auch für das mobile Filmvergnügen eignet.
Transportable Beamer-Leinwand - Kino überall
Beamer werden immer mobiler. Mit dem Einzug von kleinen LED Beamernund der Möglichkeit sogar via Tablet oder gar Smartphone ein Breitbild auf eine Oberfläche zu zaubern, ist das mobile Kino bzw. die mobile Präsentation nur noch wenige Handgriffe entfernt.
Doch Raufasertapete, Hauswand oder gestrichenes Holz sind eher eine Notlösung und stehen nicht gerade für eine berauschende Bildqualität. Wer mit Freunden auch mal auf der Gartenparty die Urlaubsbilder und Videos präsentieren möchte oder bei Sportereignissen, wie z.B. Fußball- oder Handball- Weltmeisterschaften, eine mobile Public Viewing Möglichkeit anbieten will, braucht eine transportableBeamer-Leinwand.
Unsere Kaufberatung gibt Ihnen wertvolle Tipps zum Kauf einer solchen mobilen, selbststehenden Leinwand.
Was ist eine transportable Beamer-Leinwand?
Bei einer transportablen Beamer-Leinwand handelt es sich um eine normale Heimkino-Leinwand, die auf den schnellen Auf- bzw. Abbau ausgelegt und möglichst leicht und mobil ist. Sie kann autark, ohne Aufhängung oder Festmontage auf einem ebenenUntergrund aufgestellt werden. Im Idealfall ist das Tuch aus einem Material, welches das Bildnochheller werden lässt, damit die transportable Beamer-Leinwand auch im Außenbereich noch ein sichtbares Bild liefern kann. Verschiedene Größen, Seitenverhältnisse und Techniken zur Installation variieren von Hersteller zu Hersteller.
Diese transportablen Beamer-Leinwände gibt es
Im Grunde genommen ist das größte Unterscheidungsmerkmal die Technik zum Aufbau der selbststehenden Leinwand.
Mobile Stativleinwand
Zum einen gibt es dreibeinige Stativleinwände. Der Name rührt daher, weil dem Aufbaue ein Stativ zugrunde liegt, welches auf der Rückseite für die nötige Stabilität sorgt. Im Grunde genommen handelt es sich schlichtweg um eine mobile,ausziehbareRolloleinwand, die an einem dreibeinigenStänder aufgehängt wird. Beide Element sind einklapp- bzw. einziehbar und ermöglichen so einen schnellen Auf- und Abbau sowie den Transport.
Ihr Vorteil liegt in der variablenHöhe und dem geringenGewicht. Nachteilig ist aber die mangelndeStabilität. Durch die oftmals dünne und leichte Konstruktion ist eine Stativleinwand noch anfälliger für leichten Wind, aber dreht sich auch gerne mal bei leichten Zügen im Raum. Je größer die Leinwand, umso mehr Angriffsfläche bietet das Tuch für das windige Element.
Dass sich die Projektionsflächewellt und dadurch das Bild verfälscht wird, kann mitunter passieren. Insbesondere bei Kamerafahrten in Videos entstehen so unschöne optische Verzerrungen, die an den Blick in ein Aquarium erinnern. Vor allem waren davon günstigemobileStativleinwändebetroffen.
Um diesen Problemen entgegenzuwirken, gibt es auch transportableBeamer-Leinwände mit zweiStativen. Dann wird das Tuch zwischen beiden Ständern aufgehängt. Allerdings erhöht dies das Transportgewicht und die benötigte Zeit für das Auf- und Abbauen.
Kofferleinwand
Zum anderen gibt es sogenannte Kofferleinwände. Hier ist der Name Programm - In einem länglichenKoffer wird die Leinwand aufbewahrtundtransportiert. Gute Kofferleinwände haben einen Griff und sogar Rollen, um sie leichter mitnehmen zu können. Wenn die mobile Leinwand aufgebaut werden soll, muss lediglich die Beamerleinwand ausdemKoffer bzw. Kasten nach oben gezogen werden und anschließend einrasten. Durch ein Scherengelenk auf der Rückseite der Leinwand, wird die Konstruktion gestützt. Hier gibt es auch Versionen, die mit Hilfe eines elektrischenMotorsvollautomatisch nach oben fahren. Der Mechanismus wird durch eine Fernbedienung ausgelöst. Hierzu ist lediglich eine Steckdose notwendig.
Von Vorteil ist die Stabilität und die Platzersparnis. Ein Stativ muss breiter sein und nimmt eine relativ große Fläche in Anspruch, die auf Veranstaltungen gerne mal zur Stolperfalle wird. Dahingegen ist eine Kofferleinwand relativ schmal, aber auch noch anfälliger gegenüber Wind. Wer diese im Außenbereich nutzen möchte, benötigt ein besonders stabiles und robustes Modell und kann es zusätzlich mit Seilen befestigen.
Tipp: Die Heringe von einem Zelt zusammen mit stabilen Verbindungen, wie z.B. einer Angelschnur, sorgen für sicheren und fast unsichtbaren Halt.
Tischleinwand
Tischleinwände lassen sich horizontal ausziehen und dann auf einen Tisch stellen. Du brauchst eine lange und ebene Fläche, einen Tisch, eine Bank oder Ähnliches.
Sie sind noch leichter, aber auch meistens kleiner. Tischleinwände sind eher ein Nischenprodukt, da sie aufgrund des Kompromisses zwischen Größe, Gewicht und Bilddiagonale weniger sinnvoll erscheinen.
Das Wichtigste vorm Kauf einer mobilen Beamer-Leinwand
Es gibt viele verschiedene Faktoren, welche die Qualität einer mobilen Beamer-Leinwand bestimmen. Allerdings sind einige davon von Ihrem Nutzerverhalten und Budget abhängig. Wer einen der neuartigen kleinen Mini-Beamer für um die 100 - 150€ kauft, braucht keine transportable Projektionsfläche, die das doppelte oder mehr kostet.
Andersherum solltest du bei einem Heimkino-Setup, welches aus bestimmten Gründen immer auf- und abgebaut werden muss, nicht auf eine schlechte Leinwand setzen. Insbesondere dann, wenn das Heimkinosystem in Verbindung mit der Soundbar, dem AV-Receiver, den Surround-Lautsprechern und dem hochwertigen 3D-Beamer schon einen gewissen Standard aufweist.
GünstigeProdukte wellen sich meistens und verzerren das Bild. Zudem ist es nicht selten, dass die Projektionsflächen zu Beginn nach Kunststoff und Lösungsmittelnriechen und erstmal gelüftet werden müssen. Dies ist in keiner Situation angenehm - weder auf einer Messe, im Heimkino und auf der Gartenparty, noch bei der Präsentation im Büro. Doch auch eine mobile Leinwand sollte sich nach Ihren Ansprüchen richten. Dazu kannst du anhand der folgenden Punkte, die richtige für sich auswählen.
Achte beim Auswahlverfahren auf:
den Leinwandtyp - Du hast die Wahl zwischen den oben aufgeführten Modellen. Eine Stativleinwand ist meistens günstig und lässt sich wie eine Rolloleinwand einfach ausziehen. Das Aufstellen und Ausklappen des Statives kann aber etwas hakelig sein. Außerdem ist sie anfällig für Wind, welcher sie wie ein Segel wackeln lässt. Eine Kofferleinwand ist teurer in der Anschaffung, dafür aber extrem schnell aufgebaut und etwas stabiler. Gegen eine starke Böe ist auch sie machtlos und die selbststehende Leinwand wird schnell zu einer liegenden Projektionsfläche.
das Gewicht - Der Sinn einer transportablen Beamer-Leinwand ist natürlich die Mobilität. Dementsprechend leicht bzw. handlich sollte sie sein. Natürlich sind Leinwände mit großen Diagonalen sperriger und schwerer. Dennoch sollte sie nicht zu viel Gewicht mitbringen und eine smarte Transportmöglichkeit bieten. Ein Haltegriff ist das Mindeste. Teure Modelle sind leicht und trotzdem stabil. Tisch- oder Kofferleinwände haben Rollen und Ziehgriffe, die du bei häufigen Ortswechseln zu schätzen lernen wirst.
die Größe - Vor allem wenn die Leinwand mit Ihnen auf Reisen gehen soll, ist die Größe nicht immer das Wichtigste. Wer z.B. eine Präsentation an einem Messestand, im Büro oder bei einem Kundentermin hat, braucht nicht unbedingt eine 100 Zoll Bilddiagonale. Anders sieht es im Heimkino-Bereich aus. Eine sinnvolleMischung aus Gewicht, Größe und Handlichkeit bringt dir mehr, als die größte zu haben.
den Gain-Faktor - Der Gain-Faktor definiert die Lichtverstärkung, die bei einer weißen Leinwand auftritt. Normale Heimkinoleinwände haben einen Gain-Faktor von 1.0 und reflektieren einen moderaten Lichtanteil. Da eine transportable Beamer-Leinwand häufig in hellen Umgebungen zum Einsatz kommt, ist ein höherer Wert erstrebenswert. Allerdings leidet der Betrachtungswinkel bei einem Gain-Faktor von um die 2.0, weshalb sich in der Realität ein Wert zwischen 1.1 und 1.5 als ideal für selbststehende Projektionsflächen erweist. Heimkino-Fans, die Ihre mobile Leinwand trotzdem immer im Dunkeln aufstellen, können weiterhin bei 1.0 bleiben.
Die bekanntesten Marken bei transportablen Beamer-Leinwänden
Auch hier finden wir die bekanntesten Hersteller aus dem Heimkino-Bereich. Transportable Beamer-Leinwände von Celexon oder Deluxx überzeugen durch ihre sehr gute Qualität, sind aber auch dementsprechend teuer. Insbesondere die CelexonUltramobil Leinwände haben den richtigen Mittelweg zwischen Qualität, Gewicht und Preis gefunden.
Daneben gibt es viele kleinere Hersteller, die mit günstigen Preisen punkten. Hier musst du dir aber im Klaren sein, dass diese nicht so stabil sind und bei den ersten Anwendungen unangenehm riechen können.
Kaufkriterien: Darauf solltest du bei einer Beamer-Leinwand achten
Der Kauf einer Beamer-Leinwand ist keine große Wissenschaft und du kannst eigentlich nicht viel falsch machen. Ein paar Dinge solltest du aber doch beachten.
Das Bildformat
Wenn du nach einer passenden Beamer-Leinwand für dich schaust, wirst du alle gängigen Bildformate finden. Wenn du am liebsten Filme, Serien und Spiele über deine Beamer-Leinwand gucken/spielen möchtest, solltest du dich aber direkt für das Format 16:9 entscheiden, dass ist der heutige Standard.
1:1
quadratisches Bildformat
Geeignet, wenn die Beamer-Leinwand auch als Projektor genutzt werden soll
Ungeeignet als Heimkino-Leinwand
4:3
war lange Standard-Format, jetzt abgelöst durch 16:9
Ungeeignet für Full-HD, 3D und Filme/Serien im 16:9 Format
16:9
Standard-Format für neue Filme und Serien und kompatibel mit Full-HD und 4K Beame
Die Größe der Beamer-Leinwand
Die wichtigste Frage, wenn du darüber nachdenkst wie groß deine Beamer-Leinwand sein sollte, ist: Wie groß ist die Fläche, bzw. der Raum, der dir zur Verfügung steh? Ein großes Bild ist zwar schön, wenn es aber das Zimmer total vereinnahmt, ist das auf Dauer auch nichts. Um einen Richtwert zu bekommen, kannst du dich an die gleichen Maßangaben wie bei einem Flachbild-Fernseher halten: Die Bilddiagonale, ausgewiesen in Zoll, sagt dir, wie groß die Leinwand ist. Achte darauf, dass dein Projektor auch für die Bilddiagonale der Beamer-Leinwand ausgerichtet ist. Hast du beispielsweise einen Mini-Beamer, reicht eine kleinere Leinwand durchaus aus. Wenn du das volle Kinoerlebnis haben willst, dann solltest du einen leistungsstarken Beamer zusammen mit einer großen Leinwand kombinieren. Den „perfekte Sitz“ bekommst du, wenn die untere Kante des Rollos ca. 1,20 Meter Abstand vom Fußboden hat.
Die wichtigsten FAQs:
Wenn du online nach einer Beamer-Leinwand suchst, wirst du sicherlich über eine dieser Fragen stolpern:
Welche Beamer-Leinwand ist die Beste?
Die Antwort darauf ist vor allem abhängig davon, zu welchem Zweck du deine Leinwand benutzen möchtest. Unser Beamer-Leinwand Preisvergleich hilft dir, einen Überblick über die besten Angebote und Shops zu bekommen.
Was sollte ich grundsätzlich bei einer Beamer-Leinwand beachten?
Die wichtigste Frage ist: Wie viel Platz hast du daheim? Lautet die Antwort „eher wenig“, dann solltest du dich für eine Roll- oder Stativ-Leinwand entscheidend. Diese Arten der Beamer-Leinwand sind besonders platzsparend.
Hier noch ein Geheimtipp: Besonders cool kommt es rüber, wenn du im Freien eine Videospielkonsole wie die Playstation 4 auf die Leinwand zauberst und so in einer lauen Sommernacht ein bisschen zockst.