Kappsäge Test & Vergleich: Unser Kappsäge Kauf-Ratgeber
Präzise Schnitte mit der Kappsäge
Holzböden sehen edel aus, vor allem, wenn sie fachgerecht zugeschnitten und verlegt werden. Da braucht man als Heimwerker schon die richtige Ausstattung, um das Ergebnis gut aussehen zu lassen. Hilfreich können hierbei Kappsägen, Dekupiersägen, Kreissägen oder die Tischkreissäge sein. Darüber hinaus können die richtigen Arbeitsmittel die Arbeit beschleunigen. Und schaust du dir das Ergebnis deiner Sägearbeit an, erfüllt dich das nicht selten mit Stolz auf die eigene Leistung!
Alle Sägen werden zum Kürzen verwendet
Kappsägen werden oft auch als Gehrungssägen bezeichnet. In vielen Kappsägen Tests findet man beide Bezeichnungen. Die unterschiedlichen Namen haben keine Auswirkung auf die Leistung. Jede Art der kleinen Kreissäge wird dazu verwendet, um Holzbretter oder Balken zu kürzen. Auch Tischkreissägen oder Paneelsägen im speziellen können diese Aufgabe bewältigen.
Kappsäge: Darauf solltest du beim Kauf achten
Deinen persönlichen Kappsägen Testsieger wählst du aus, wenn du dir ganz sicher bist, wofür du die Gehrungssäge einsetzen möchtest. Fallen in deinem Haus oder deiner Wohnung verschiedene Arbeiten an, überlege am besten, welche Schnitte du am meisten durchführen musst und wähle dann ein Produkt sorgfältig nach den wichtigsten Kriterien. Das Ergebnis unseres Kaufberaters setzt sich zusammen aus unabhängige Kappsägen Tests und bietet dir somit einen breitgefächerten Überblick.
Die wichtigsten Kriterien für den Online-Kauf im Überblick
Leistung | Je mehr Leistung, desto besser – so sagt ein altes Heimwerker-Sprichwort. Dieses gilt allerdings nicht bei der Kappsäge. Fast alle Kappsägen Testsieger werden mit gleich viel Watt (Nennaufnahmeleistung) betrieben. Wenn es Unterschiede dabei gibt, dann nur geringe. Diese sollten nicht relevant für dich und deine Zwecke sein. |
Sägeblattdurchmesser |
Das Sägeblatt entscheidet, wie sauber der Schnitt wird. Achte als erstes auf den Sägeblattdurchmesser. Je größer er ist, desto besser ist die Schnittleistung. Mit einem großen Sägeblatt kannst du auch breite und dicke Holzstücke bearbeiten. Übrigens: Auch die Zähne wirken sich auf die Schnittleistung aus. Je mehr Zähne, desto sauberer der Schnitt. |
Schnitttiefe und Schnittbreite |
Mit einer Gehrungssäge werden klassischerweise Holzdielen, Parkett, Laminat oder Paneele im rechen Winkel (also senkrecht) zugeschnitten. Kappsägen Tests beurteilen gute Produkte vor allem nach der Schnitttiefe. Diese sollte bei einem 90°-Schnitt bei mehr als 300 mm und bei einem 45°-Schnitt bei mehr als 20 mm liegen. So kannst du gut arbeiten. Die Schnittbreite verhält sich rational zur Schnitttiefe. Besonders zu empfehlen sind Kappsägen mit einer Schnitttiefe von 91 mm oder mehr. |
Arbeitslicht oder Laser |
Manche Sägen geben die Schnittfläche mit einem Licht oder einem kleinen Laser an. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn du Wert auf präzise Schnitte legst. Das Licht leuchtet den Schnitt genau an, du brauchst ihm einfach nur zu folgen. Wenn du bereits ein Profi beim Heimwerken bist, kannst du auf diesen Luxus verzichten. |
Gewicht |
Beim Gewicht gibt es eine Zwickmühle. Überlege gut, was dir wichtiger ist. Eine leichte Säge (Kappsägen gibt es schon am 7 kg) lässt sich leicht transportieren und kann so an verschiedenen Orten zum Einsatz kommen. Du kannst sie schnell von Baustelle zu Baustelle transportieren. Hochwertige, schwere Gehrungssägen mit einem Gewicht von bis zu 20 kg haben einen viel besseren Stand, sind aber schwer zu tragen. Sie stehen beim Sägen fest an ihrem Platz und laufen keine Gefahr, zu verrutschen. Das ist ein Vorteil in Punkto Sicherheit! |
Wie hat dir diese Kaufberatung gefallen?
296 Bewertungen