Nassrasierer Test & Vergleich: Unser Nassrasierer Kauf-Ratgeber
Spielend leicht den Bartstoppeln den Kampf ansagen
Was früher einmal mit dem Rasiermesser begann, hat sich mit dem Nassrasierer fortgesetzt. Wer über einen schnellen und heftigen Bartwuchs verfügt, der muss öfter einmal zum Rasierer greifen und braucht daher ein zuverlässiges Produkt.
Die Suche nach einem passenden Nassrasierer läuft nicht zuletzt darauf hinaus, die passenden Rasierklingen zu finden - denn diese gleiten letztendlich über deine Haut. In dieser Nassrasierer Kaufberatung erklären wir dir, worauf du beim Kauf eines Rasierers achten solltest.
Was ist ein Nassrasierer?
Unter einer Nassrasur versteht man das Rasieren von Körperbehaarung an bestimmten Stellen. Der Rasierer wird dabei meist in warmem Wasser ausgespült, nachdem er die Haare aufgenommen hat. Die Anwendung von Rasierschaum oder Rasiergel kann das Ergebnis zusätzlich verbessern und die Rasur erleichtern. Ein Nassrasierer mit bis zu 5 Klingen entfernt Härchen oder Bartstoppeln zuverlässig. Anders als bei einer Trockenrasur, wo oft ein Elektrorasierer zum Einsatz kommt, wird bei der Nassrasur die komplette Behaarung entfernt. Somit ist sie die gründlichste Variante der Haarentfernung. Die scharfen Klingen bergen jedoch ein gewisses Risiko. Bei unachtsamer Führung des Rasierers kann es schnell zu Verletzungen und anschließendem Rasurbrand kommen. Entscheidend ist neben dem besten Nassrasierer also auch die richtige Handhabung des Geräts. Deshalb haben wir ein paar Tipps und Tricks zur optimalen Anwendung zusammengestellt.
Wie benutzt man einen Nassrasierer?
Tipps zur perfekten Rasur
Schritt 1: Auswahl des richtigen Rasierers
Bevor du mit der Haarentfernung starten kannst, solltest du dir zunächst den für dich passenden Nassrasierer zugelegt haben. Ob es sich dabei um einen Systemrasierer, Einwegrasierer oder Elektrorasierer handelt, bleibt dir überlassen. Worauf du achten solltest, haben wir weiter unten für dich zusammengetragen.
Schritt 2: Vorbereitung auf die Rasur
Zunächst einmal muss deine Haut von überschüssigem Fett befreit werden, daher solltest du dein Gesicht vor der Rasur gründlich waschen. Verwende dazu warmes Wasser, dieses öffnet die Poren. Die Barthaare werden durch die zugeführte Feuchtigkeit weicher, Bakterien werden zudem entfernt, was die Gefahr einer Infektionen mindert. Wenn möglich solltest du dich immer nach dem Duschen rasieren. Als Nächstes folgt der Griff zu Rasiercreme, Rasierschaum oder -gel. Diese Produkte machen die harten Bartstoppeln zusätzlich weicher machen und ein einfacheres Gleiten der Rasierklinge ermöglichen. Das Gleitmittel sollte etwa 1-2 Minuten einwirken, bevor du loslegen kannst.
Schritt 3: Die Rasur
Nun bist du perfekt vorbereitet und kannst deinen Nassrasierer ansetzen, aber bitte im richtigen Winkel. Der Rasierkopf sollte flach auf deiner Haut liegen und der Rasierapparat etwa im 30° Winkel dazu gehalten werden. Am besten lässt sich dieser festhalten, wenn du das Griffstück relativ weit vorne anfasst, dann ist die Gefahr abzurutschen geringer. Wenn es sich um einen federnden Klingenkopf handelt, kann der Winkel auch ruhig etwas steiler sein, um die Feder besser zu drücken. Vermeide es Druck auf die Klinge auszuüben und Seitwärtsbewegungen auszuführen. Andernfalls kann es nämlich zu Schnitten kommen. Als Nächstes solltest du auf die richtige Richtung achten. Dabei gilt es zunächst in Haarwuchsrichtung zu rasieren, also in der Regel von oben nach unten. Arbeitest du entgegen der Wuchsrichtung, kann es zu mehr Hautirritationen kommen. Auch Hautunebenheiten, Ausschläge oder leicht einwachsende Barthaare lassen sich besser in Haarwuchsrichtung in den Griff bekommen. Im nächsten Durchgang kannst du dann seitwärts entgegen der Wuchsrichtung arbeiten, das führt zu weniger Hautirritationen. Das regelmäßige Auswaschen der Klinge ist ebenfalls wichtig, um diese stets frei und einsatzbereit zu halten. Je nach Körperregion ist es empfehlenswert die Haut zu spannen, um eine glatt und ebene Fläche zu erzeugen.
Hinweis: Ist die letzte Rasur bereits eine Weile her und die Barthaare dementsprechend lang? Dann solltest du diese erst mit einem Trimmer in Form bringen, bevor du zum Nassrasierer greifst. Denn viele und vor allem lange Barthaare verstopfen schnell die Klingen des Rasierers.
Tipp: Es empfiehlt sich die Haut im warmen Zustand zu rasieren, da dann die Poren geöffnet und die Haare weicher sind. Auch für das Auswaschen deines Nassrasierers sollte sich möglichst warmes Wasser im Waschbecken befinden. Der Stahl wird dadurch nicht so stark beansprucht, was eine bessere Rasur zur Folge hat.
Schritt 4: Die Pflege nach der Anwendung
Wenn du nun noch etwas Zeit übrig hast, solltest du deiner Haut ein kleines Beauty-Programm gönnen. Als Erstes müssen die Reste der Rasiercreme mit warmem Wasser abgespült werden. Abgeschnittene Härchen, die noch auf der Haut liegen, werden somit auch weggespült. Ein anschließendes Peeling, welches Teebaumöl oder Hamamelis enthält, hilft gegen Pickel und beruhigt irritierte Haut. Nun sollte das Abwaschen mit kaltem Wasser erfolgen, um die Haut noch einmal zusätzlich zu beruhigen und eventuelle Blutungen zu stillen. Anschließend solltest du dein Gesicht mit einem Handtuch trocken tupfen. Ein Abrubbeln empfiehlt sich nicht, da die Haut strapaziert ist und sich erst einmal regenerieren muss. Abschließend kannst du noch eine Feuchtigkeitscreme auftragen, diese sollte allerdings kein Parfüm oder andere eventuell irritierende Stoffe enthalten. Wenn du möchtest, kannst du auch alternativ After Shave verwenden, dieses wird jedoch nicht von jeder Haut gut vertragen.
Nassrasierer Reinigung
Die Reinigung deines Nassrasierers ist einfach. Er wird gründlich unter klarem Wasser ausgewaschen. Ein anschließendes Trocknen der Klingen macht diese länger haltbar. Durch die Berührung mit Wasser oxidieren diese und werden stumpf.
Welche Arten von Nassrasierern gibt es?
Systemrasierer
Darunter versteht man einen Nassrasierer mit austauschbarem Scherkopf. Vom Aussehen her ähneln sie einem Rasierhobel, bis auf den kleinen aber feinen Unterschied, dass sie über mehrere Klingen verfügen. Die Klingen sind meist von einem Kunststoffgestell umgeben und werden lediglich auf das Griffstück aufgesteckt. Wenn die Klinge stumpf ist, wird diese weggeworfen und eine neue eingesetzt. Laut Hersteller halten die meisten Rasierklingen bis zu 1,5 Monaten durch. Das hängt natürlich davon ab, wie häufig du dich damit rasierst. Bei einer nahezu täglichen Rasur werden die Klingen selbstverständlich schneller stumpf. Das Rasieren mit einem Systemrasierer ist einfach und führt bei richtiger Durchführung eher selten zu Schnittverletzungen.
Einwegrasierer
Preiswert und in hoher Stückzahl kommen Einwegrasierer daher. Sie werden aus Kunststoff gefertigt. Die Klinge ist meist fest mit dem Gestell verbunden. Manche Ausführungen lassen die Position der Klinge verändern, sodass ein einfacheres Rasieren möglich ist. In der Regel sind drei Klingen verbaut, welche von einem Feuchtigkeitsstreifen umgeben werden. Einwegrasierer sind wie die Scherköpfe von Systemrasierern Wegwerfprodukte. Mit ihnen werden nicht so genaue Ergebnisse erzielt wie mit teureren Modellen.
Elektrorasierer
Früher kamen sie eher im Bereich der Trockenrasur zum Einsatz: die Elektrorasierer. Mittlerweile gibt es aber zahlreiche Modelle auf dem Markt, die auch mit Wasser in Berührung kommen dürfen. Zunächst einmal ist die Rasur mit einem Elektrorasierer ungewohnt, weshalb es meist bis zu zwei Wochen dauert, bis deine Haut sich damit angefreundet hat. Die elektrischen Haarentferner sind kostspieliger als System- oder Einwegrasierer. Der Vorteil: die Klingen müssen weitaus seltener gewechselt werden als bei anderen Rasierern.
Wie viele Klingen sollte mein Rasierer haben?
Ursprünglich begann es mit einer einzigen Klinge, nun gibt es bereits Rasierer mit bis zu 5 bzw. 6 Klingen. Was im Bezug auf die Klingenanzahl wichtig ist, erfährst du hier:
- In erster Linie sparst du dir durch eine höhere Klingenanzahl Zeit. Ein Haar, das eine einzige Klinge nicht erwischt, wird vielleicht von der nächsten Schneide entfernt. Bei mehreren ist es sehr unwahrscheinlich, dass sich ein einzelnes Haar der Nassrasur komplett widersetzen kann.
- Mehr Rasierklingen sind nicht gründlicher: Es handelt sich um fünf absolut identische Schneiden, die dicht hintereinander angeordnet sind. Die vierte, beispielsweise, arbeitet nicht auf magische Weise besser als die erste. Sie dringt nicht tiefer vor.
- Die neuesten Nassrasierer auf dem Markt haben möglichst viele Klingen, was jedoch nicht unbedingt besser ist. Ganz im Gegensatz zum Rasierhobel, welcher nur über eine Klinge verfügt. Denn mehrere Schneiden bedeuten auch die Gefahr von mehr Hautirritationen.
Betrachte daher teure Nassrasierer mit mehr Klingen eher als Instrument, um Zeit zu sparen, und nicht als Mittel, um eine gleichmäßigere Rasur zu erzielen. Wenn es also wieder mal schnell gehen muss, bist du mit einem Nassrasierer mit vielen Klingen deutlich im Vorteil. Ein Elektrorasierer verhilft dir ebenfalls zu schnellem Erfolg.
Wann muss ich die Klingen wechseln?
Rasierklingen an einem Nassrasierer bringen nur dann ein erstklassiges Rasurergebnis, wenn es um die Schärfe bestmöglich bestellt ist. Zu alte Rasierklingen sind insbesondere bei härteren Bartstoppeln nicht in der Lage, das Haar sauber zu schneiden. Stattdessen bleibt das Messer in den Stoppeln hängen. Durch die Bewegung deiner Hand schneidest du das Haar dann nicht ab, sondern reißt es praktisch aus deiner Haut heraus. Das ist auch der Grund, weshalb die Nassrasur mit einem neuwertigen Nassrasierer so angenehm ist und ältere Messer eine hin und wieder schmerzhafte Rasur verursachen.
Kleine Härchen befinden sich zwischen den Messern und lassen sich nur schwer entfernen, der Pflege-Streifen zur Hautschonung verblasst langsam? Dann ist es Zeit für einen neuen Satz Rasierklingen! Achte also stets darauf, dass die Klingen an deinem Nassrasierer noch ausreichend scharf sind.
Nassrasierer, beziehungsweise die dafür vorgesehenen Schneiden, sind Einwegprodukte. Sie sind so winzig und dünn, dass diese sich nicht nachschärfen lassen. Das Hantieren mit losen Rasierklingen kann außerdem gefährlich sein, weshalb du das Risiko nicht eingehen solltest. Setze daher am besten auf einen Systemrasierer mit austauschbaren Klingenköpfen, statt auf Einwegrasierer.
Nassrasierer für Männer
Bei der Wahl des richtigen Rasierers scheiden sich die Geister. Männer legen auf andere Funktionen wert als Frauen. Dies hängt zum Großteil auch von den unterschiedlichen Bedürfnissen und Einsatzgebieten ab.
- Handlichkeit: Der Rasierer muss gut in der Hand liegen, dementsprechend lang sollte der Handgriff sein.
- Klingenanzahl und Schärfe: Die Klingen von Männerrasierern bestehen aus härterem, etwas dickerem Edelstahl. Die Barthaare kommen hinsichtlich von Dichte und Härte einem Kupferdraht gleich - deshalb sollten die Klingen möglichst widerstandsfähig sein.
- Pflegestreifen: Wenn du empfindliche Haut hast, ist ein Nassrasierer mit Pflegestreifen ratsam.
Neben dieser Grundausstattung gibt es noch verschiedene Extras, die dein Rasierer auf Wunsch mitbringt. Dazu zählen:
- Federnde Klingenköpfe: Diese geben leicht nach, wenn sie an deiner Haut entlanggleiten. Dadurch musst du die Klingen weniger fest andrücken, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen - stattdessen passt sich der Nassrasierer den Konturen deines Körpers an. Das Ergebnis ist eine schonendere Nassrasur. Gerade im Gesichtsbereich - mit seinen vielen Unebenheiten - können diese Nassrasierer das Resultat deutlich verbessern.
- Gel-Reservoirs: Einige Modelle von Gillette sind mit kleinen Gel-Reservoirs ausgestattet, die deiner Haut schon bei der Rasur neue Feuchtigkeit zukommen lassen. Empfindlichen Personen kann das helfen, um noch während der Rasur Feuchtigkeit zurückzugeben - wie du im Abschnitt über das Aftershave gelernt hast. Auch hier gilt, dass insbesondere Hautrötungen im Anschluss an die Rasur durch das Gel-Reservoir vermindert werden. Dieses Extra lässt sich häufig bei Damenrasierern finden.
- Kugelgelenk: Neuere Systemrasierer sind mit einem Kugelgelenk (Flexiball) ausgestattet, welches den Klingenkopf nicht nur in zwei Richtungen bewegen lässt, wie bei dem üblichen Schwenkkopf, sondern in vier. Damit sollen auch schwierig zu erreichende Partien leichter zu rasieren sein.
- Batterie: Es gibt Nassrasierer, die am anderen Ende mit einem elektronischen Präzisionstrimmer ausgestattet sind. Sie können also sowohl nass rasieren als auch elektronisch schneiden.
Je mehr Zusatzfunktionen, desto größer die Ausgaben. Vor dem Kauf solltest du daher abwägen, welche Funktionen du wirklich brauchst und hinter welchen sich für dich unnötige Zusatzkosten verbergen. Speziell für Männer gibt es auch Rasierer, die z.B. die Brustbehaarung entfernen. Der Gillette Body Rasierer z.B. hat einen abgerundeten und schwenkbaren Klingenkopf, der sich gut den Konturen anpasst. Feuchtigkeitsstreifen dürfen bei diesem Modell natürlich auch nicht fehlen.
Nassrasierer auf Reisen
Du willst in den Urlaub fliegen. Darf der Rasierer ins Handgepäck? Diese Frage ist nicht ganz eindeutig zu beantworten, da die Bestimmungen von Fluglinie zu Fluglinie unterschiedlich sein können. Generell gilt jedoch, dass es bei Inlandsflügen weniger problematisch sein wird als bei Flügen ins Ausland. Mit einem Elektrorasierer wirst du bei der Mitnahme im Handgepäck sehr wahrscheinlich keine großen Probleme haben. Das Problem beim Mitführen von System- oder Einwegrasierern sind die offenen scharfen Klingen, die eventuell als Waffe missbraucht werden könnten. Deshalb ist dein Rasierer in der Regel besser im Koffer aufgehoben. Genauso wie die Pflegeprodukte, die meist die Bestimmungen der maximalen Flüssigkeitsmenge im Handgepäck überschreiten. Als Aufbewahrung empfiehlt sich ein Reiseetui, damit nicht alles lose im Koffer herum purzelt und du dich nicht an dem Rasierer verletzt. Alternativ kannst du dich auch bei deiner Reisegesellschaft über die genauen Vorschriften informieren.
Damenrasierer
Letztendlich ist es natürlich nicht verboten, die Nassrasierer des jeweils anderen Geschlechts zu verwenden: Einige Frauen mögen die enorm gründliche und tiefgehende Rasur der Männerrasierer, während Männer auch an der sanfteren Rasur durch Frauenprodukte Gefallen finden dürfen.
Wichtiges Zubehör für Nassrasierer - Gleitmittel und After Shave
Auch nützliches Zubehör haben wir in unserem Nassrasierer-Vergleich nicht außen vor gelassen. Hast du einen Nassrasierer mit Klingen gefunden, der für dich geeignet ist, garantiert dies noch keine perfekte Nassrasur. Männer sollten daher zusätzlich folgende Produkte erwerben:
Rasiercreme und Rasierpinsel: Zur klassischen Nassrasur gehören auch die richtigen Utensilien. Dazu gehören auch ein Rasierpinsel mit dem die Rasiercreme auf die zu rasierende Partie aufgetragen wird. Hier gibt es ebenfalls vom Billigprodukt zum Designerstück alle Möglichkeiten sich einzudecken. Welche Rasierseife zu dir passt, solltest du deine Nase und Haut entscheiden lassen. Rasierpinsel aus Dachshaar gehören eher zur Premium Ausstattung, fühlen sich dafür aber sehr gut auf der Haut an.- Rasierschaum: Auch der beste Nassrasierer wird Entzündungen verursachen, wenn du keinen adäquaten Rasierschaum verwendest. Trage ihn auf die zu rasierende Hautpartie auf und lasse den Schaum anschließend einwirken. Je nach Härtegrad der Haare (Bartwuchs bei Männern zählt zu den härtesten Varianten, während die spärliche Beinbehaarung bei Frauen beispielsweise deutlich weicher ist) solltest du einige Minuten warten, bevor du den Rasierer ansetzt.
- After Shave: Eher für die Gesichtshaut von Männern gedacht: das After Shave. Am besten bist du mit einem Produkt ohne Alkoholzusatz beraten. Dieses gibt deiner Haut Feuchtigkeit zurück und desinfizieren alle offenen Poren. Gerötete und schmerzhafte Partien beruhigen sich durch das passende After Shave ebenfalls. Unter Umständen musst du mehrere Produkte ausprobieren, bis du ein gutes, für dich angenehmes After Shave gefunden hast.
Gleichzeitig spricht nichts dagegen, an bestimmten Bereichen des Körpers auf beide genannten Produkte zu verzichten. Beispielsweise ist die Haut im Beinbereich meist deutlich widerstandsfähiger und weniger empfindlich als im Gesicht. Du rasierst dir unter der Dusche gerne die Beine und bemerkst keinerlei Schwierigkeiten an deiner Haut? Dann mach ruhig weiter damit. Anstatt Rasierschaum kannst du übrigens auch Duschgel nehmen. Dieses sollte jedoch nicht zu stark parfümiert sein, da es sonst zu Hautirritationen kommen kann.
Wichtige Hersteller von Nassrasierern
Dieselben Unternehmen dominieren diese Branche seit Jahrzehnten. Halte dich beispielsweise an Produkte von Gillette, Wilkinson oder Braun. Du bezahlst dafür zwar etwas mehr als bei No-Name-Produkten, aber davon solltest du dich nicht abschrecken lassen. Langfristig wird es dir deine Haut danken. Der Juckreiz, der durch einen schlechten Nassrasierer verursacht wird, ist nicht zu unterschätzen. Investiere daher lieber in ein namhaftes Produkt und lasse dich nicht auf Experimente ein.
Wenn dir die Freude über seidig glatte Haut bei einer Rasur mit einem Nassrasierer zu kurzweilig ist, wie wäre es mit einem Epilierer oder einem IPL Gerät?
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